Ministrantenwallfahrt nach Rom 2018

Heute war bereits der letzte Tag in Rom. Nach dem Frühstück hieß es Gepäck packen, Zimmer auschecken, Zimmerkarten abgeben und gegen 9:30 Uhr Bus beladen.

Da der Bus nun bis zum Abend nicht mehr bewegt werden konnte, liefen wir zur nahen Metro-Haltestelle EUR Magliana und fuhren mit der Metro in Richtung Termini.

Der große Abschlussgottesdienst mit allen 8.500 Freiburger Minis beginnt in Kürze. Mit diesem letzten Highlight neigt sich unsere Wallfahrt langsam dem Ende, bevor wir dann gegen 19:30 Uhr die Heimreise antreten.

Wer den Gottesdienst live mitverfolgen möchte, kann dies bei YouTube tun. Hier der direkte Link zum Livestream: https://youtu.be/omhIT5PWIFI

Nach dem Abendimpuls bestand für alle Interessenten die Möglichkeit, gemeinsam zum nahen McDonalds zum Abendessen zu gehen.

Auch der Spieltrieb mancher Minis konnte nach dem Essen gestillt werden.

Auf dem Heimweg war dann ein buntleuchtendes Riesenrad ein beliebtes Fotomotiv.

Gegen 20:30 Uhr machten wir im Hotel einen gemeinsamen Tagesabschluss im Hotel in Form eines kleinen Abendimpulses. Insbesondere die Lieder „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ und das Mottolied „Suche Frieden und jage ihm nach“ sind inzwischen bei den Minis sehr beliebt.

Aufgrund der Tatsache, dass wir durch die Nichtbesichtigung des Kolosseum früher zum Hotel zurück kamen, bestand nun die Möglichkeit, sich im Pool des Hotels abzukühlen – sehr zur Freude sehr vieler Romwallfahrer.

Weiter ging es durch die Straßen von Rom, um weitere Kirchen und Sehenswürdigkeiten anzuschauen.

Jesuitenkirche

Trevibrunnen

Spanische Treppe

Ab und zu mal wieder Wasser nachfüllen….

….oder für ein Bild posen.

Kirche und Ausblick oberhalb der Spanischen Treppe

Weiter ging die Tour zum großen Park der Villa Borghese. Dort konnte jeder selbst den Park etwas erkunden.

Anschließend ging es wieder den Berg hinunter zum Piazza de Popolo.

Von hier aus holte uns der Bus gegen 17:00 Uhr ab und brachte uns zurück zum Hotel.

Heute fing der Morgen etwas entspannter an, es gab erst um 8:00 Uhr Frühstück. Los ging es dann gegen 9:30 Uhr mit dem Bus ins Zentrum von Rom.

An diesem Morgen begann die Städtetour beim Capitol, einem der sieben Hügel von Rom.

Kurze Pause zum Wasser auffüllen, dann ging es weiter.

Dann ging es weiter zum Forum Romanum, dem früheren Zentrum von Rom.

Noch die Straße entlang, dann war das Kolosseum in Sicht.

Nachdem wir dann vor dem imposanten Bauwerk ankamen, erklärt Pfarrer Tschacher etwas zur Historie.

Eigentlich war geplant, ins Kolosseum und das Forum Romanum rein zu gehen, doch war die Schlange so lange, dass wir nicht stundenlang warten wollten. Deshalb mussten wir kurzfristig umplanen und schauten uns noch die Umgebung in diesem Bereich an.

Zur Vorbereitung der Romwallfahrt wurde in unseren Pfarrgemeinden die Aktion „Postkarte aus Rom“ durchgeführt. Das heißt, gegen einen kleinen Spendenbeitrag konnte jeder der wollte eine Postkarte gewissermaßen bestellen.

Dadurch und mit weiteren Spenden kamen ca. 1.900 Euro zusammen, mit denen die Kappen, Eintrittsgelder, Fahrkarten, Essen usw. finanziert werden konnten. Herzlichen Dank nochmals allen Spendern für ihre Unterstützung.

Insgesamt wurden bei der Aktion „Postkarte aus Rom“ 177 Postkarten bestellt. Diese mussten natürlich auch geschrieben werden. Die Adressen wurden bereits im Voraus als Aufkleber vorbereitet.

Gegen 19:30 Uhr war für alle 8.500 Freiburger Minis ein Flashmob im Circus Maximus vorgesehen. Von allen Seiten strömten deshalb die Ministranten in die frühere „Rennbahn“. Jede Pilgergruppe hatte im Voraus ein Überraschungspaket für diese Aktion bekommen, die hier nun geöffnet wurde. Darin waren für jeden Seifenblasen. Gemeinsam wurden nun Seifenblasen gemacht, die in den Himmel aufstiegen.

Nach dem Flashmob ging es dann nach etwas Wartezeit zurück zum Hotel.

Nach dem Essen im Gianicolo bestand die Möglichkeit sich selbst auf dem Petersplatz aufzuhalten und Souvenirs, Postkarten, Briefmarken oder ähnliches zu kaufen.Gegen 16:45 Uhr ging es dann mit dem Bus in Richtung Kirche Santa Sabina. Dort hatten wir noch etwas Zeit bis zum Abendimpuls um 18:30 Uhr. Deshalb schauten wir uns das „Schlüsselloch“ an bzw. dadurch hindurch. Von hier konnte man direkt auf den Petersdom schauen, obeohl dieser sehr weit weg ist.Auch schauten wir uns eine Kirche eines daneben liegenden Benediktinerklosters an.Anschließend folgte der Abendimpuls in Santa Sabina mit anderen Freiburger Minis.