Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung

Die Romwallfahrer der Kirchengemeinde Eppingen bedanken sich herzlich an Ihrem Interesse an unseren Aktivitäten in Rom und rund um die Romwallfahrt. Auch möchten wir uns bei allen Unterstützern und Spendern herzlich bedanken, durch deren Spende einige Programmpunkte und auch etwas Taschengeld für die Ministranten ermöglicht wurden. Neben Mitgliedern der Kirchengemeinde Eppingen war dies auch die Firma Klaus Reimold GmbH aus Gemmingen.

Abschluss der Wallfahrt mit Gottesdienst

Die Ministranten trafen sich am Morgen nach ihrer Ankunft, am 5. August, nochmals in Eppingen, um gemeinsam einen Abschlussgottesdienst zu feiern.

Die Wallfahrer zogen mit ihren Kappen ein, die in der letzten Woche zum einen für die Hitze und zum anderen als Erkennungszeichen sehr wichtig waren.

Als Eröffnungslied sangen sie gemeinsam das Mottolied „Suche Frieden und jage ihm nach“. Während der Predigt zeigten Fabian Knies und Manuel Ebert einen Rückblick auf die Wallfahrt in Rom. Sie stellten den Gottesdienstbesuchern die in der letzten Tagen wichtigen Gegenstände wie Pilgerbuch, Pilgerheft, Stadt-/Metroplan und die Kappen vor. Weiter zeigten sie unzählige Bilder und erzählten dazu.

Auch die Fürbitten wurden durch die Wallfahrer vorgetragen.

Der Abschluss bildete ein Segen zur Rückkehr, der von Pfarrer Labisch gespendet wurde.

Abschlussgottesdienst in Eppingen

Am Sonntag, 5. August 2018 findet der Abschlussgottesdienst für die Romwallfahrer um 10:15 Uhr in der katholischen Kirche in Eppingen statt. Der Gottesdienst wird von den Ministranten mitgestaltet und es wird auch über die Reise nach Rom berichtet.

Herzliche Einladung hierzu.

Wir sind wieder daheim

Während der Heimfahrt standen wir vor allem in Deutschland des Öfteren im Stau.

Doch nachdem wir die andere Gruppe im Bus in Neckargemünd abgeladen hatten, war auch der Weg nach Eppingen nicht mehr weit.

In Eppingen kamen wir beim Busbahnhof dann um 13:45 Uhr wohlbehalten wieder an und wurden von den Eltern schon erwartet. Nun hieß es nach über 18 Stunden Fahrt und ca. 1.200 zurückgelegten Kilometern wieder Bus ausladen.

Hallo Deutschland

Nachdem wir am Morgen durch die Schweiz fuhren….

… gegen 8:30 Uhr die Grenze zu Deutschland überquerten …

… befinden wir uns nun auf der Autobahn Richtung Karlsruhe.

Abfahrt von über 200 Bussen

Nach dem Gottesdienst hieß es für die 8.500 Wallfahrer Antritt der Heimreise. Das Team der Fachstelle Ministranten und Schweizer Reisen mussten die Abfahrt von über 200 Bussen koordinieren. Hierzu wurden drei Busabfahrtszonen rund um St. Paul vor den Mauern eingerichtet. Die einzelnen Gruppen mussten sich vor der Kirche an ihrer Busnummer einfinden und wurden dann einzeln zur Abfahrt des jeweiligen Busses aufgerufen.

Auch wenn es in der letzten Woche sowie insbesondere in der Kirche beim Gottesdienst sehr warm waren und die Malteser einiges zu tun hatten (zum Glück brauchten wir sie nicht), hatte es nun anfangen zu regnen und angenehm abgekühlt.

Als Bus Nr. 10 konnten wir relativ schnell in den Bus einsteigen und gegen 19:30 Uhr die Heimreise antreten.

Nun hieß es:

Auf Wiedersehen St. Paul vor den Mauern!

Auf Wiedersehen Rom!

Inzwischen sind wir bereits 3 Stunden mit dem Bus unterwegs und haben die erste Rast hinter uns. Doch den Wallfahrern wird auch im Bus nicht langweilig. Vor der Rast wurde UNO über vier Bankreihen gespielt und gerade schauen wir einen Film

Auch den ersten sind bereits die Augen zu gefallen. In der vor uns liegend Nacht wird es, wie bereits bei der Hinfahrt, wieder einen Busfahrerwechsel in der Nähe von Mailand geben.

Abschlussgottesdienst mit drei Bischöfen

Der Abschlussgottesdienst in St. Paul vor den Mauern fand um 17:00 Uhr mit drei Freiburger Bischöfen statt. Erzbischof Stephan Burger, Weihbischof Michael Gerber und Weihbischof Peter Birkhofer zelebrierten den Gottesdienst, in dem an alle 8.500 Freiburger Minis die Eucharistie verteilt wurde.

Segnung von Ketten, Kreuzen und anderen Gegenstände.

Im Parco Schuster, dem Park vor St. Paul vor den Mauern, machten wir es uns gemütlich bis wir in die Kirche zum Gottesdienst gingen.

Die gekauften Ketten, Kreuze und weitere Gegenstände wurden hier durch Pfarrer Tschacher gesegnet.

Insgesamt strömten an diesem Nachmittag 8.500 Ministranten zu St. Paul vor den Mauern. Darunter auch die Ministranten von „Freiburg Mitte“ mt befreundeten ehemaligen Gemminger Oberministranten (Andrea Hauber und Thomas Wahl) mit denen wir uns trafen und auch später gemeinsam in den Gottesdienst gingen.

Mit der Metro zu St. Paul vor den Mauern

Nach einer Mittagspause in Kleingruppen in der Nähe des Kolosseums war die letzte Metro-Fahrt angesagt. Nochmals vorbei am Kolosseum, dem Militär und in die Metro bei der Haltestelle „Kolosseum“. Kurz warten auf die Metro, einsteigen, nach kurzer Zeit wieder aussteigen und schon war das Ziel St. Paul vor den Mauern, in dem wieder der Abschlussgottesdienst der Freiburger Minis stattfand, in Sicht.

San Giovanni in Laterano (Lateranbasilika) und Umgebung

Als letzte Besichtigungsort standen an diesem Vormittag die Lateranbasilika (San Giovanni in Laterano) und deren Umgebung auf dem Programm.

Zunächst liefen wir von der Metro-Haltestelle durch die alte Stadtmauer hindurch.

Von weitem ist die große Bischofskirche von Rom zu sehen.

Doch bevor wir hinein gingen, erklärte uns Pfarrer Tschacher etwas zur Kirche und deren Geschichte.

Auch hier hieß es erstmal Anstehen zur Sicherheitskontrolle.

Im Inneren der Kirche war sehr viel vergoldet.

Gegenüber ist die Kirche Scala Santa zu finden, die wir uns auch genauer anschauten.

Neben der Lateranbasilika befindet sich auch die Taufkapelle (Battistero Lateranense), die baulich rund ist und in der in der Mitte der Taufstein steht.